Dow Jones Tageschart D1:

Der Dow Jones könnte sich mit dem Schlusskurs 37.753 weiterhin in einer markante (orangenen) Unterstützungszone befinden.

Kann sich der DJI erholen, wäre der erste Knackpunkt der Bereich aus 61.8% Konsolidierung 38.179 und der aktualisierten 23.6% Erholung 38.148 (siehe H1 Fibo Erholungen). Über 38.148 wären die 38.2% Erholung 38.481 und der Inside Selltrigger 38.559 nächste wichtige Ziele.

Unterhalb der orangenen Zone, in der sich seit Montag drei Tiefs bildeten, fällt der Index in ein charttechnisches Luftloch und hat keine erkennbare Unterstützung bis zum dreifachen Boden 37.122 und dem Ex- Allzeithoch 36.952 (braune Zone).

In der braunen Zone verläuft zudem die große 38.2% Konsolidierung (Fibo ganz rechts) des Anstiegs seit Oktober 2023 – punktgenau bei 37.000. Es sollte sich heute oder Freitag zeigen, wie sich der 3-Tage-Knoten auflöst.

Das obere Bollinger verläuft bei 40.275, das untere bei 37.558 und die blaue 20sma bei 38.917.

Dow Jones Stundenchart H1, Erholung:

Falls der Dow Jones den Bereich der Tiefs der letzten drei Handelstage verteidigt, sollten die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Abwärtsstrecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 38.148, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Erholungen.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Marken enden. Dort wäre auf Erschöpfungssignale oder bullischen Druck zu achten. Sollte das Tief 37.611 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden und mit dem Anlauf an die braune Zone aus dem Tageschart gerechnet werden.

S&P Tageschart:

Der S&P stellte am 4. April eine lange rote Inside Kerze in den Chart. Mit dem gestrigen Tagestief 5.007 durchbrach der Index die orangene Zone deutlich und konnte knapp die Psychomarke 5.000 verteidigen. Die Triggerkerze des Inside Day (siehe brauner Balken) wurde in voller Höhe bärisch abgearbeitet, womit die Pflicht erfüllt ist.

Kann sich der S&P erholen, wäre die durch das tiefere Tief aktualisierte 23.6% Erholung 5.067 (siehe H1 Fibo Erholungen) ein erstes Indiz für eine Bodenbildung. Oberhalb 5.067 werden die 38.2% Erholung 5.105 und die 23.6% Konsolidierung 5.126 Anlaufmarken. Im erweiterten Bild bleibt aber der Inside Selltrigger 5.146 die dominante Bulle/ Bär Linie.

Nach dem Bruch der orangenen Zone befindet sich der S&P in einem Marken- Luftloch, das bis nach 4.981 („Scheunentor-Gap“), zur 50% Konsolidierung 4.973 und der großen 23.6% Konsolidierung 4.990 (Fibo ganz rechts) reicht.

Das obere Bollinger verläuft bei 5.316, das untere bei 5.049 und die blaue 20sma bei 5.183.

S&P Stundenchart H1, Erholung:

Falls der S&P sein tieferes Tief 5.007 verteidigt, sollten die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 5.067, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Erholungen.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Marken enden. Dort wäre auf Erschöpfungssignale oder bullischen Druck zu achten. Sollte das Tief 5.007 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Nasdaq Tageschart D1:

Am 4. April gab die Nasdaq rund 450 Punkte ab und hinterließ eine lange rote Inside Kerze, deren Triggermarken das Hoch 18.362 (Buy) und das Tief 17.875 (Sell) sind. Auch die Nasdaq bekam gestern einen Schuss vor den Bug und lief das, nun geschlossene, Scheunentor-Gap 17.478 an. Damit sind alle Gewinne seit dem 21. Februar verpufft.

Kann sich die Nasdaq erholen, wäre der erste Meilenstein die durch das neue Tief aktualisierte 23.6% Erholung 17.696 (siehe H1 Fibo Erholungen). Über 17.696 wäre der nächste Knackpunkt der enge Bereich aus 38.2% Erholung 17.842 und dem Inside Day Selltrigger 17.875.

Gestern hieß es: „Fällt der Index unter die orangene Zone, können unter der 38.2% Konsolidierung 17.618 alle sichtbaren Marken Ziele werden. Das Scheunentor-Gap 17.478, die 50% Konsolidierung 17.356 und das Tief 17.319 wären dann Ziele der Bären. Dabei bleibt es.

Das obere Bollinger verläuft bei 18.554, das untere bei 17.643 und die blaue 20sma bei 18.099.

Nasdaq Stundenchart H1, Erholung:

Falls die Nasdaq ihr neues Tief 17.459 verteidigt, sollten die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre nun die 23.6% Marke bei 17.696, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Erholungen.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Marken enden. Dort wäre auf Erschöpfungssignale oder bullischen Druck zu achten. Sollte das Tief 17.459 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

US Indizes und der Dax in den H1 Charts:

Zu sehen sind die Aufwärtsbewegungen seit den Tiefs aus Januar 2024 zu den aktuellen Allzeithochs. Eingefügt sind die Fibonacci Konsolidierungsmarken.

Die 23.6% und 38.2% Rückläufe sind noch bullische Konsolidierungen, während mit den 50% und 61.8% Konsolidierungen die Bären das Ruder übernehmen. Alle US Indizes haben die 38.2% Konsolidierungen unterschritten. Der Dow Jones notiert bereits im Bereich der letzten Fibonacci Marke (76.4%) vor dem Tief aus Januar 2024. Die US Indizes werden sich wieder annähern. Die offene Frage ist, ob sich Nasdaq und S&P dem Niedergang des Dow Jones anschließen, oder der Dow Jones zur Nasdaq und S&P ansteigt.

Die Ausnahme bildet erneut der Dax, der seine (noch bullische) 38.2% Konsolidierung weiter verteidigt.

Auf den S&P500 ist besonders zu achten, denn in ihm sind die 500 größten Unternehmen gelistet. Sollte er die 50% Konsolidierung anlaufen oder unterschreiten, drohen weitere Verluste nach 61.8% oder 76.4%.

Zu beachten ist, dass hier nur die kleinen Aufwärtsstrecken seit Januar 2024 abgebildet sind. Die Konsolidierungsmarken der großen Anstiege seit Oktober 2023 sind in den obigen Tagescharts rechts in den grünen Rechtecken zu sehen.

Dax Minutenchart M5:

Nachdem der Dax am Mittwoch zwei Mal im Bereich der 23.6% ERholung 17.914 abgewiesen wurde, kam er heute nicht über den R1 Jahres Pivot Punkt 17.844 und befindet sich wieder an/in der orangenen Zone.

Solange das Tief 17.713 nicht unterschritten wird, kann es sich weiterhin um einen Bodenbildugsprozess handeln. Wird die orangene Zone aber unterschritten, kann die untere blaue Zone Ziel werden.

Dort wären besonders der Doppelboden 17.619, das offene Gap 17.601 und die 17.600 wichtig, da auf der 17.600 eine große Put Position zum morgigen kleinen Verfallstag liegt. Sinkt der Dax deutlich unter 17.600, können sich Abgaben durch Hedge-Aktivitäten der Stillhalter verschärfen.

Der mögliche Bodenbildungsprozess bestätigt sich beginnend in und über der oberen blauen Zone und bestätigt sich über der 23.6% Erholung 17.914.

Die iBox bildet die erste Handelsstunde im Xetra Dax ab, auch Idiot Hour genannt. In den ersten 60 Minuten betreten Bullen und Bären das Parkett und es wird geschoben, bis sich der erste Ansturm legt und sich ein Tagestrend bildet. Oft ist die iBox ca. 100 Punkte hoch. Eine sehr kleine Box (unter 50 Punkten) löst oft im Laufe des Tages größere Bewegungen aus.

Der Kurs verlässt die Box zur Unterseite: Intraday bärisch. Der Kurs verlässt die Box zur Oberseite: Intraday bullisch.

Innerhalb der Box sollte man auf die Diagonalen achten, denn dort reagiert der Kurs in ruhigen Märkten oft. Oberhalb des 50% Fibos in der Box wird es bullischer. Der Kreuzpunkt der Diagonalen liegt auf dem Handelsbeginn der USA, also 15.30 Uhr. Sollten die Kurse über das Hoch der iBox ansteigen, werden die Fibo Extensionen nach oben angelegt, geht es unten aus der Box heraus, dann zur Unterseite.

Der Dax beendete den Handel am Mittwoch bei 17.770 und somit 4 Punkte über dem Schlusskurs 18.066 vom Dienstag. Das Tief lag bei 17.731, das Hoch wurde bei 17.907 eingebucht.

Der Video Wochenend- Ausblick und die dort genannten Marken (https://t1p.de/5784n) gelten weiterhin.

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Standortbestimmung:

Heute gibt es nur einen verkürzten Ausblick, da ich einen wichtigen Termin um 19.15 Uhr habe.

Mit nur 4 Punkten Veränderung ging der Dax aus dem Handel, nachdem er an der 23.6% Konsolidierung 17.914 klar abgewiesen wurde. Ich erinnere an den stets wiederholten Leitsatz, dass schwache Erholungen bereits an der 23.6% oder 38.2% Erholungen enden.

Der heutige Ausblick wird zudem kurz, da der breite Markt scheinbar noch nicht fertig mit der Bodensuche ist. Das kann mit den hawkischen Tönen von FED Powell am Dienstag begründet werden – oder auch mit der Unsicherheit, wann und in welchem Umfang – und mit welchen Konsequenzen, Israel die Strafaktion gegen den Iran ausführt.

Trotzdem kann sich der überkaufte Zustand jederzeit zur Oberseite auflösen. Die Märkte befinden sich aktuell zwischen „Baum und Borke“ – und warten auf eine größere Bewegung, die entweder deutlich tiefere Tiefs ansteuert oder einen Befreiungsschlag zur Oberseite auslöst.

Die wichtigen Marken zu Ober- und Unterseite der US Märkte und im Dax sind durch das sehr ausführliche Mittagsupdate bekannt

Dax Minutenchart M5:

Der Dax stieg heute zur 23.6% Erholung an, nachdem er gestern im Bereich der 50sma aus dem Tageschart sein Tief machte. Der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage verläuft aktuell bei 17.757. Der Schlusskurs 17.769 respektierte also die 50sma. Zeigen wird sich die mögliche Unterstützungsfunktion der 50sma aber erst am Donnerstag.

Der Dax hat weiterhin die Chance auf eine Erholung. Dafür muss die orangene Zone 17.769 bis 17.713 halten. Bei anhaltender Schwäche kann es naturgemäß auch deutlich tiefer gehen, zumal sich der Dax in einer Verfallswoche befindet und große Put Positionen bei 17.600 und 17.500 liegen. Deren Unterschreiten kann durch Hedge-Aktivitäten der Stillhalter deutlich tiefere Kurse provozieren. Siehe dazu auch das gestrige Update „Kleiner Verfallstag am Freitag“.

Ein erstes Zeichen einer Erholung sind nun Kurse über der 23.6% Erholung 17.914. Dort scheiterte der Dax heute. Schafft der Dax am Donnerstag den Sprung über 17.914, würde der erste echte Bullentest am Gap vom 15. April (18.026) und der 38.2% Erholung 18.039 warten.

Unter der orangenen Zone wäre der Bereich 17.684 bis Gap close 17.601, und damit auch die erste große Put Position 17.600, das Ziel der Bären.

Wichtige Ziele und Unterstützungen im Dax:

Die Marken sind nun ober- und unterhalb des Schlusskurses zur besseren Orientierung angelegt.

■ oT Kanal/ Woche: 19.683 ■ Max Shark Impulse: 19.413 ■ 1. Abtrag PopGun/ Jahr: 19.335 ■ ABC Ziel / Woche: 19.297 ■ 100% Ziel Broad. Top/ H4: 19.042 ■ 4. Abtrag PopGun/ Woche: 19.023 ■ R2 Pivot 2024: 18.937 ■ 100% Ziel iSKS/ Tag: 18.902 ■ Ziel ABC/ Tag: 18.721 ■ oT Kanal 2-Tages-Chart: 18.698 ■ Allzeithoch: 18.567 ■ Hoch 4. April: 18.427 ■ Gap 4. April: 18.403 ■ 76.4% H1 Erholung: 18.365 ■ Doppeltop: 18.325 ■ Gap 8. April: 18.318 ■ (Ex) Tief 2. April: 18.275 ■ 61.8% H1 Erholung: 18.240 ■ 20sma/ Tag: 18.183 ■ oT Wolfe Keil/ Woche: 18.197 ■ 50% Erholung: 18.140 ■ 23.6% Konso: 18.043 ■ 38.2% Erholung: 18.039 ■ Gap 15. April: 17.18.026 ■ 23.6% Erholung: 17.914 ■ (Ex) Doppelboden: 17.860 ■ R1 Jahres Pivot 2023: 17.844 ■ Ex- Allzeithoch: 17.816

Schlusskurs: 17.770

■ (Ex) Tief 12. März: 17.746 ■ 38.2% H1 Konso : 17.719 ■ Tief 16. März: 17.713 ■ oT Kanal Quartal: 17.648 ■ Doppelboden: 17.619 ■ Gap 28. Februar: 17.601 ■ Put Position: 17.600 ■ Put Position: 17.500 ■ 50% Konso: 17.458 ■ (Ex) Dreifachtop: 17.460 ■ 50% Konso: 17.458 ■ oT Wolfe Keil D3 : 17.406 ■ Tief 23. Februar: 17.354 ■ oT Kanal / Tag: 17.247 ■ (Ex)Allzeithoch : 17.198 ■ Ex-Allzeithoch/ 5x Top: 17.049 ■ PopGun Rücklauf (Woche):16.963

US Indizes und der Dax in den H1 Charts:

Zu sehen sind die Aufwärtsbewegungen seit den Tiefs aus Januar 2024 zu den aktuellen Allzeithochs. Eingefügt sind die Fibonacci Konsolidierungsmarken.

Die 23.6% und 38.2% Rückläufe sind noch bullische Konsolidierungen und wurden von Dax, S&P und Nasdaq erreicht. Dort entscheidet sich in der Regel, ob die Allzeithochs wieder angelaufen werden oder die Konsolidierung tiefer laufen muss. Der Dow Jones konsolidierte am deutlichsten und landete an seiner 76.4% Konsolidierung. Heute folgen der S&P und die Nasdaq dem Dow Jones in tiefere Gefilde und haben die 50% Konsolidierungen als Ziel, sofern es bis 22.00 Uhr keine Umkehr mit deutlicher Erholung gibt.

Auf den S&P500 ist besonders zu achten, denn in ihm sind die 500 größten Unternehmen gelistet. Solange der Index nicht per Schlusskurs deutlich unter seine 38.2% Konso fällt, wird das Flaggschiff weiter von den Bullen verteidigt.

Zu beachten ist, dass hier nur die kleinen Aufwärtsstrecken seit Januar 2024 abgebildet sind. Die Konsolidierungsmarken der Anstiege seit Oktober 2023 sind in den obigen Tagescharts rechts in den grünen Rechtecken zu sehen.

Dax Minutenchart M5:

Der Dax lief heute den Bereich der ersten Erholungsmarke 23.6% bei 17.914 an und bekam zunächst eine klare Absage. Solange er sich aber an/in der blauen Zone halten kann, muss mit einem zweiten Versuch gerechnet werden.

Wer Long Ambitionen hegt, kommt an einem Stop wenige Punkte unter dem Tief 17.713 nicht vorbei, denn eine Bodenbildung braucht Spielraum. Bekanntlich werden “frühe Longs” gerne aus dem Bäumchen geschüttelt. Ob ein Boden erreicht ist, wird sich erst über 18.043 oder unter 17.713 zeigen.

Dow Jones Tageschart D1:

Der Inside Day hat gestern die volle Höhe der Triggerkerze von 862 Punkten zur Unterseite abgetragen und damit die Pflicht erfüllt. Der Dow Jones könnte mit dem Schlusskurs 37.798 an eine markante Unterstützungszone gelaufen sein, in der auch die 76.4% Konsolidierung 37.775 der Anstiegsstrecke seit Januar 2024 liegt.

Kann sich der DJI erholen, wäre der erste Knackpunkt der Bereich aus 61.8% Konsolidierung 38.179 und der 23.6% Erholung 38.184 (siehe H1 Fibo Erholungen). Über 38.184 wären die 38.2% Erholung 38.510 und der Inside Selltrigger 38.559 nächste wichtige Ziele.

Unterhalb der orangenen Zone fällt der Index in ein charttechnisches Luftloch und hat keine erkennbare Untterstützung bis zum dreifachen Boden 37.122 und dem Ex- Allzeithoch 36.952 (braune Zone).

Das obere Bollinger verläuft bei 40.233, das untere bei 37.737 und die blaue 20sma bei 38,985.

Dow Jones Stundenchart H1, Erholung:

Falls der Dow Jones sein aktuelles Tief verteidigt, sollten die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Abwärtsstrecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 38.183, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Erholungen.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Marken enden. Dort wäre auf Erschöpfungssignale oder bullischen Druck zu achten. Sollte das Tief 37.657 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Dow Jones 2-Tages-Chart D2:

Unter Beobachtung bleibt der 2-Tages-Chart mit dem aktiven bärischen Wolfe Keil. Das Ziel der eingebetteten braunen ABC Bewegung bei 39.390 ist abgearbeitet und der Index wieder im roten Überschussbereich.

Ein Rückfall in den roten Überschussbereich unter 38.050 und besonders Kurse an und unter der oberen Keiltrendlinie 36.714 würden darauf deuten, dass eine tiefere Korrektur ansteht. Ein erstes Warnzeichen für ein solches Szenario wäre das deutliche Unterschreiten des Ex- Widerstands und nun dreifachen Bodens 37.795. Geschlossen hat der Index bei 37.798.

S&P Tageschart: Der S&P stellte am 4. April eine lange rote Inside Kerze in den Chart. Mit dem gestrigen Tagestief 5.040 machte der Index eine Punktlandung auf der 38.2% Konsolidierung. Mit dem Schlusskurs 5.051könnte der S&P eine erste wichtige Unterstützungszone erreicht haben.

Kann sich der S&P erholen, wäre der erste Meilenstein die 23.6% Erholung 5.092 (siehe H1 Fibo Erholungen). Über 5.107 wäre der nächste Knackpunkt der enge Bereich aus 38.2% Erholung 5.125 und der 23.6% Konsolidierung 5.126, bevor der Inside Selltrigger 5.146 an der Reihe wäre.

Bricht die orangene Zone, zeigt sich auch im S&P ein Marken- Luftloch bis 4.981 („Scheunentor-Gap“) und der 50% Konsolidierung 4.973. Das obere Bollinger verläuft bei 5.301, das untere bei 5.080 und die blaue 20sma bei 5.191.

S&P Stundenchart H1, Erholung:

Falls der S&P sein Tief verteidigt, sollten die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 5.092, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Erholungen.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Marken enden. Dort wäre auf Erschöpfungssignale oder bullischen Druck zu achten. Sollte das Tief 5.039 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

S&P 2-Tages-Chart D2:

Weiter unter Beobachtung steht im S&P der 2-Tages-Chart und dessen großer bärischer Wolfe Keil.

Die eingebettete braune ABC Bewegung ist abgearbeitet worden. Sobald der Kurs wieder in den roten Überschussbereich bei 5.013 fällt, verdient der Keil wieder Aufmerksamkeit. Dann wäre auf die obere Keiltrendlinie 4.815 zu achten, deren Bruch eine deutlich tiefere Konsolidierung einleiten kann.

Nasdaq Tageschart D1:

Am 4. April gab die Nasdaq rund 450 Punkte ab und hinterließ eine lange rote Inside Kerze, deren Triggermarken das Hoch 18.362 (Buy) und das Tief 17.875 (Sell) sind. Der Selltrigger wurde kraftvoll gebrochen. Kann sich die Nasdaq erholen, wäre der erste Meilenstein die 23.6% Erholung 17.850 (siehe H1 Fibo Erholungen), die wenige Punkte unter dem Inside Selltrigger 17.875 wartet.

Über 5.17.875 wäre der nächste Knackpunkt der enge Bereich aus 38.2% Erholung 17.967 und der 23.6% Konsolidierung 17.941.

Fällt der Index unter die orangene Zone, können unter der 38.2% Konsolidierung17.618 alle sichtbaren Marken Ziele werden. Das Scheunentor-Gap 17.478, die 50% Konsolidierung 17.356 und das Tief 17.319 wären dann Ziele der Bären. Das obere Bollinger verläuft bei 18.490, das untere bei 17.761 und die blaue 20sma bei 18.125.

Nasdaq Stundenchart H1, Erholung:

Falls die Nasdaq ihr Tief verteidigt, sollten die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 17.850, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Erholungen.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Marken enden. Dort wäre auf Erschöpfungssignale oder bullischen Druck zu achten. Sollte das Tief 17.660 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Nasdaq 2-Tages-Chart D2:

Auch in der Nasdaq bleibt ein aktiver bärischer Wolfe Keil unter Beobachtung. Er hat seinen Apex am 26. Juni bei 16.370. Die Nasdaq arbeitete viele Tage an der Trendlinie des roten Überschussbereichs bei 18.531, fällt nun aber zurück. Die obere Keiltrendlinie 16.304 kommt erst wieder ins Spiel, wenn der Index unter das Tief 17.319 vom 21. Februar fällt.

Im größeren Bild gibt es oberhalb 17.319 noch kein (Short) Setup. Das ändert sich, wenn der Index die 17.319 dynamisch bricht und Kurs auf die obere Keiltrendlinie 16.304 nimmt. Steigt der Index über sein Allzeithoch an, muss mit einem Anlauf an das ABC Ziel 19.555 gerechnet werden.

US Indizes und der Dax in den H1 Charts:

Zu sehen sind die Aufwärtsbewegungen seit den Tiefs aus Januar 2024 zu den aktuellen Allzeithochs. Eingefügt sind die Fibonacci Konsolidierungsmarken.

Die 23.6% und 38.2% Rückläufe sind noch bullische Konsolidierungen und wurden von Dax, S&P und Nasdaq erreicht. Dort entscheidet sich in der Regel, ob die Allzeithochs wieder angelaufen werden oder die Konsolidierung tiefer laufen muss. Der Dow Jones konsolidierte am deutlichsten und landete an seiner 76.4% Konsolidierung.

Auf den S&P500 ist besonders zu achten, denn in ihm sind die 500 größten Unternehmen gelistet. Solange der Index nicht deutlich unter seine 38.2% Konso fällt, wird das Flaggschiff weiter von den Bullen verteidigt.

Zu beachten ist, dass hier nur die kleinen Aufwärtsstrecken seit Januar 2024 abgebildet sind. Die Konsolidierungsmarken der Anstiege seit Oktober 2023 sind in den obigen Tagescharts rechts in den grünen Rechtecken zu sehen.

Dax Minutenchart M5:

Der Dax konnte sich heute von der orangenen Zone aus Tief vom 12. März (17.746), 50sma aus dem Tageschart (17.757) und der 38.2% Fibo Konsolidierung (17.719) absetzen und die blaue Zone oberhalb überwinden. Sofern es dabei bleibt, wartet bei 17.914 die erste (und kleinste) 23.6% Fibonacci Erholung der Strecke Allzeithoch 18.567 zum gestrigen Tief 17.713.

Rund 850 Punkte hatte der Dax seit Allzeithoch konsolidiert, so dass eine (Zwischen-) Erholung nicht unerwartet kommt, zumal im Tageschart am Montag die wichtige 50sma erreicht und verteidigt wurde.

Schafft der Dax heute den Sprung über 17.860, würde die erste Fibonacci Erholung 23.6% bei 17.914 warten. Der erste echte Bullentest wäre der Bereich aus Gap 18.026, der 38.2% Erholung 18.039 und der 23.6% Konsolidierung.

Dax Stundenchart H1 (Erholung):

Falls der Dax gestern ein erstes Tief erreicht hat, müssen die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Abwärtsstrecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 17.914, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sollten diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Bricht das heutige Tief 17.713, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Die iBox bildet die erste Handelsstunde im Xetra Dax ab, auch Idiot Hour genannt. In den ersten 60 Minuten betreten Bullen und Bären das Parkett und es wird geschoben, bis sich der erste Ansturm legt und sich ein Tagestrend bildet. Oft ist die iBox ca. 100 Punkte hoch. Eine sehr kleine Box (unter 50 Punkten) löst oft im Laufe des Tages größere Bewegungen aus.

Der Kurs verlässt die Box zur Unterseite: Intraday bärisch. Der Kurs verlässt die Box zur Oberseite: Intraday bullisch.

Innerhalb der Box sollte man auf die Diagonalen achten, denn dort reagiert der Kurs in ruhigen Märkten oft. Oberhalb des 50% Fibos in der Box wird es bullischer. Der Kreuzpunkt der Diagonalen liegt auf dem Handelsbeginn der USA, also 15.30 Uhr. Sollten die Kurse über das Hoch der iBox ansteigen, werden die Fibo Extensionen nach oben angelegt, geht es unten aus der Box heraus, dann zur Unterseite.

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Der Dax beendete den Handel am Dienstag bei 17.766 und somit 260 Punkte unter dem Schlusskurs 18.026 vom Montag. Das Tief lag bei 17.713, das Hoch wurde bei 18.022 eingebucht.

Der Video Wochenend- Ausblick und die dort genannten Marken (https://t1p.de/5784n) gelten weiterhin.

Charts zum Vergrößern bitte klicken!

Standortbestimmung:

Nach der neuen Xetra Regel begann der Dax den Handel mit nur 4 Punkten Gap zur Unterseite bei 18.022. Die neue Regel grenzt an Volksverdummung, denn handelbar war der Dax im Xetra erst ab 17.800, was einem Gap down von 226 Punkten entspricht.

Die Märkte sind weiter auf Bodensuche, könnten aber einen ersten Stützungsbereich erreicht haben. Belastbar ist diese Vermutung natürlich erst, wenn wir deutliche Signale einer Umkehr bekommen und begrenzende Marken überwunden werden.

Dax Minutenchart M5:

Der Dax sank heute zur markanten orangenen Zone aus Tief vom 12. März (17.746), 50sma aus dem Tageschart (17.742) und der 38.2% Fibo Konsolidierung (17.719). Geschlossen hat er wenige Punkte oberhalb bei 17.766.

Die bärische Perspektive aus dem Ausblick war: Fällt der Dax unter den Doppelboden 17.860, werden der R1 Jahres-Pivot 17.844 und das Ex- Allzeithoch 17.816 nächste Ziele. Auch das Tief vom 12. März bei 17.746 oder die 38.2% Konsolidierung 17.719 dürfen dann auf Tragfähigkeit getestet werden. Dort landete der Dax heute und hat nun die Chance auf eine Erholung.

Bei anhaltender Schwäche kann es natürlich deutlich tiefer gehen, zumal sich der Dax in einer Verfallswoche befindet und große Put Positionen bei 17.600 und 17.500 liegen. Deren Unterschreiten würde deutlich tiefere Kurse provozieren. Siehe dazu auch das heutige Update „Kleiner Verfallstag am Freitag“.

Ein erstes Zeichen einer Erholung wären Kurse über der blauen Zone. Genau dort scheiterte der Dax heute am Ex- Doppelboden 17.860. Für den Mittwoch sind deshalb Bulle/ Bär Startrampen zur Oberseite 17.860 und zur Unterseite 17.719.

Schafft der Dax am Mittwoch den Sprung über 17.860, würde die erste Fibonacci H1 Erholung 23.6% bei 17.914 warten. Der erste echte Bullentest wäre der Bereich aus Gap zu gestern (18.026), der 38.2% Erholung 18.039 und der 23.6% Konsolidierung 18.043.

Wichtige Ziele und Unterstützungen im Dax:

Die Marken sind nun ober- und unterhalb des Schlusskurses zur besseren Orientierung angelegt.

■ oT Kanal/ Woche: 19.683 ■ Max Shark Impulse: 19.413 ■ 1. Abtrag PopGun/ Jahr: 19.335 ■ ABC Ziel / Woche: 19.297 ■ 100% Ziel Broad. Top/ H4: 19.042 ■ 4. Abtrag PopGun/ Woche: 19.023 ■ R2 Pivot 2024: 18.937 ■ 100% Ziel iSKS/ Tag: 18.902 ■ Ziel ABC/ Tag: 18.721 ■ oT Kanal 2-Tages-Chart: 18.678 ■ Allzeithoch: 18.567 ■ Hoch 4. April: 18.427 ■ Gap 4. April: 18.403 ■ 76.4% H1 Erholung: 18.365 ■ Doppeltop: 18.325 ■ Gap 8. April: 18.318 ■ (Ex) Tief 2. April: 18.275 ■ 61.8% H1 Erholung: 18.240 ■ 20sma/ Tag: 18.194 ■ oT Wolfe Keil/ Woche: 18.197 ■ 50% Erholung: 18.140 ■ 23.6% Konso: 18.043 ■ 38.2% Erholung: 18.039 ■ Gap 15. April: 17.18.026 ■ 23.6% Erholung: 17.914 ■ (Ex) Doppelboden: 17.860 ■ R1 Jahres Pivot 2023: 17.844 ■ Ex- Allzeithoch: 17.816

Schlusskurs: 17.766

■ Tief 12. März: 17.746 ■ 38.2% H1 Konso : 17.719 ■ oT Kanal Quartal: 17.648 ■ Doppelboden: 17.619 ■ Gap 28. Februar: 17.601 ■ Put Position: 17.600 ■ Put Position: 17.500 ■ 50% Konso: 17.458 ■ (Ex) Dreifachtop: 17.460 ■ 50% Konso: 17.458 ■ oT Wolfe Keil D3 : 17.406 ■ Tief 23. Februar: 17.354 ■ oT Kanal / Tag: 17.243 ■ (Ex)Allzeithoch : 17.198 ■ Ex-Allzeithoch/ 5x Top: 17.049 ■ PopGun Rücklauf (Woche):16.963

Dax Stundenchart H1/ Erholung:

Falls der Dax heute ein Tief erreicht hat, müssen die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Abwärtsstrecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 17.914, gefolgt von den weiteren sichtbaren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sofern diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Bricht das heutige Tief 17.713, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Dax Tageschart D1:

Die erste Belastungsprobe innerhalb der blauen Zone hat der Dax mit dem Tagestief 17.713 bestanden. Die rote 50sma 17.742 wurde mit Schlusskurs verteidigt. Aus Tagessicht braucht es nun zügig einen klaren Schlusskurs über dem gebrochenen Doppelboden 17.860.

Bricht das heutige Tief 17.713, darf der Dax zügig bis zur unteren Begrenzung der blauen Zone und zum aktiven Doppelboden 17.619 fallen. Damit läge die große Put Position 17.600 für die Bären in greifbarer Nähe. Laufen die Put Positionen 17.600 und 17.500 ins Geld, wären Abgaben nach 17.458 (50% Konso) und 17.406 (oT D3 Wolfe Keil) keine Überraschung.

Schlüsselmarken zur Oberseite sind 17.860 (Ex- Doppelboden) und 17.914 (23.6% Erholung H1) Der Knackpunkt zur Unterseite ist der Bereich Tief 17.713 bis 17.619.

Dow Jones Tageschart D1:

Der Inside Day Selltrigger 38.559 hat mit dem gestrigen Tagestief 37.657 die volle Höhe der Triggerkerze von 862 Punkten zur Unterseite abgetragenund damit die Pflicht erfüllt.

Wie der Dax, so könnte auch der DJI an eine markante Unterstützungszone gelaufen sein, zumal dort auch die 76.4% Konsolidierung der Ansteigsstrecke seit Januar 2024 liegt.

Der Dow Jones ist deutlich überverkauft und ist reif für eine (temporäre) Erholung. Ob die Zeit dafür bereits reif ist, muss abgewartet werden. Da unter der blauen Zone ein charttechnisches Luftloch bis zum dreifachen Boden 37.122 existiert, sollten die Bullen den Bereich verteidigen.

Die blaue 20sma (38.988) und auch die rote 50sma (38.855) sind unterschritten und sind bei einer Erholung erste wichtige Ziele, falls der Inside Selltrigger 38.559 überwunden werden kann.

Im erweiterten Bild bleiben die Bären im Vorteil, solange der Inside Day Selltrigger 38.559 unterschritten ist. Unterhalb der blauen Zone sind nächste Marken erst bei 37.122 und 36.952 auszumachen. Das obere Bollinger verläuft bei 40.223, das untere bei 37.753 und die blaue 20sma bei 38,988.

Dow Jones Stundenchart H1/ Erholung:

Falls der Dow Jones am Montag sein Tief erreicht hat, können die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 38.183, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sofern diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das gestrige Tief 37.657 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

S&P Tageschart:

Der S&P stellte am 4. April eine lange rote Inside Kerze in den Chart. Mit dem aktuellen Tagestief 5.040 machte der Index eine Punktlandung auf der 38.2% Konsolidierung und könnte, wie der Dow Jones und der Dax, in der lila Zone eine erste wichtige Unterstützung erreicht haben. Auch der Inside Day ist fast in gleicher Höhe abgetragen.

Erholt zeigt sich der Index erst mit Schlusskursen über der blauen 20sma 5.191 und Gap close 5.225. Ein erstes positives Signal wären Kurse über der 23.6% Konsolidierung und dem Inside Selltrigger 5.146. Bricht die lila Zone, zeigt sich auch im S&P ein Marken- Luftloch bis 4.981 („Scheunentor-Gap“) und der 50% Konsolidierung 4.973.

Das obere Bollinger verläuft bei 5.301, das untere bei 5.081und die blaue 20sma bei 5.191.

S&P Stundenchart H1 / Erholung:

Falls der S&P gestern sein Tief erreicht hat, können die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 5.092, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sofern diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das Tief 5.040 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Nasdaq Tageschart D1:

Am 4. April gab die Nasdaq rund 450 Punkte ab und hinterließ, wie alle US Indizes, eine lange rote Inside Kerze, deren Triggermarken das Hoch 18.362 (Buy) und das Tief 17.875 (Sell) sind. Der Selltrigger wurde gebrochen und der Index bis unter die orangene Zone durchgereicht.

Signale einer Erholung sendet die Nasdaq oberhalb des Selltriggers 17.875 und mit Schlusskursen über der 20sma 18.127. Die gleitenden Durchschnitte 20 und 50sma sind unterschritten und müssen Ziele der Bullen sein, sofern eine Erholung gelingt.

Zieht die Nasdaq nicht über die orangene Zone, können unter der 38.2% Konsolidierung 17.618 alle sichtbaren Marken erreicht werden. Besonders das Scheunentor-Gap 17.478 und die 50% Konsolidierung 17.356 kämen dann in den Fokus.

Das obere Bollinger verläuft bei 18.483, das untere bei 17.772 und die blaue 20sma bei 18.127.

Nasdaq Stundenchart H1, Erholung:

Falls die Nasdaq heute ihr Tief erreicht hat, können die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 17.849, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sofern diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das Tief 17.660 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Dax Minutenchart M5:

Die 50sma aus dem Tageschart (17.744) und das Tief vom 12. März (17.746) haben seit Handelsbeginn den Dax gestützt. Wird das heutige Tief verteidigt, kann eine Erholung einsetzen, sofern die US Märkte mitspielen.

Für eine beginnende Erholung sollte der Dax sich über der blauen Zone 17.816/ 17.860 halten und ansteigen. Grundbedingung ist natürlich, dass das Tagestief nicht mehr unterschritten wird.

Dax Stundenchart H1 (Erholung):

Falls der Dax zunächst sein Tief erreicht hat, müssen die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Abwärtsstrecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 17.942, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sollten diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das heutige Tief 17.749 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Dax Tageschart D1:

Die erste Belastungesprobe haben das Tief 17.746 und die rote 50sma überstanden, nachdem der Bereich von 9.00 bis 12.30 Uhr von den Bullen verteidigt wurde. Aus Tagessicht braucht es nun einen deutlichen Schlusskurs über dem gebrochenen Doppelboden 17.860 und ein Gap close bei 17.930.

Bricht das aktuelle Tief, darf der Dax bis zum aktiven Doppelboden 17.619 fallen.

Dow Jones Tageschart D1:

Der Inside Day Selltrigger 38.559 wurde mit dem gestrigen Tagestief 37.657 in voller Höhe der Triggerkerze (862 Punkte) zur Unterseite abgetragen (siehe brauner Balken). Das Tief 37.877, der dreifache Boden 37.795 und die 76.4% Konsolidierung wurden unterschritten.

Der Dow Jones ist deutlich überverkauft, notiert unter seinem unteren Bollinger Band (37.906) und ist reif für eine (temporäre) Erholung.

Die blaue 20sma (39.034) und auch die rote 50sam (38.875) sind unterschritten und wären bei einer Erholung erste wichtige Ziele, sofern 38.559 überwunden werden kann.

Im erweiterten Bild bleiben die Bären im Vorteil, solange der Inside Day Selltrigger 38.559 nicht überwunden wird. Unterhalb der gebrochenen blauen Zone sind nächste Marken erst bei 37.122 und 36.952 auszumachen.

Das obere Bollinger verläuft bei 40.162, das untere bei 37.906 und die blaue 20sma bei 39.034.

Dow Jones Stundenchart H1 (Erholung):

Falls der Dow Jones gestern zunächst sein Tief erreicht hat, müssen die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Abwärtsstrecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 38.183, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sollten diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das gestrige Tief 37.657 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

S&P Tageschart:

Der S&P stellte 4. April eine lange rote Inside Kerze in den Chart. Das gestrige Tief 5.052 testete die lila Zone, die als Extremziel mehrfach genannt wurde. Auch hier kann ein temporärer Boden erreicht sein, zumal auch der Inside Day bestens bärisch zündete. Der Schlusskurs wurde bei 5.061, und somit über der lila Zone, eingebucht.

Erholt zeigt sich der Index erst mit Schlusskursen über der blauen 20sma 5.199 und Gap close 5.225. Ein erstes Erholungssignal wären Kurse über dem Inside Selltrigger 5.146, Das obere Bollinger verläuft bei 5.288, das untere bei 5.103 und die blaue 20sma bei 5.196.

S&P Stundenchart H1, Erholung:

Falls der S&P gestern sein Tief erreicht hat, können die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 5.102, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sollten diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das gestrige Tief 5.052 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.

Nasdaq Tageschart D1:

Am 4. April gab die Nasdaq rund 450 Punkte ab und hinterließ, wie alle US Indizes, eine lange rote Inside Kerze, deren Triggermarken das Hoch 18.362 (Buy) und das Tief 17.875 (Sell) sind. Der Schlusskurs wurde gestern bei 17.706 eingebucht, womit der Index den Inside Selltrigger 17.875 brach. Signale einer Erholung sendet die Nasdaq nun oberhalb des Selltriggers 17.875 und mit Schlusskursen über der 20sma 18.139.

Das Bild sollte sich laut Ausblick eintrüben, sobald der Selltrigger 17.875 gebrochen wird und die orangene Zone aus 3x Tief und Tief vom 15. März getestet/ gebrochen wird. Das passierte gestern. Sofern sich heute in USA die Bullen zurückmelden, kann eine deutliche Erholung einsetzen. Kann die Nasdaq nicht über die orangene Zone ansteigen, können unter 17.617 alle sichtbaren Marken Ziele werden.

Das obere Bollinger verläuft bei 18.458, das untere bei 17.819 und die blaue 20sma bei 18.139.

Nasdaq Stundenchart H1, Erholung:

Falls die Nasdaq gestern ihr Tief erreicht hat, können die Fibonacci Erholungen beachtet werden. Die kleinste Erholung der Strecke seit Allzeithoch wäre die 23.6% Marke bei 17.862, gefolgt von den weiteren Fibonacci Marken.

Es gilt weiterhin, dass schwache Erholungen bereits im Bereich der 23.6% und 38.2% Erholungen enden. Sollten diese Marken erreicht werden, ist auf Erschöpfungssignale zu achten. Sollte das gestrige Tief 17.676 brechen, muss die Erholungsstrecke angepasst werden.